Der Bundesfachausschuss der CDU versteht sich als programmatischer Think Tank der Partei. Ziel ist es, konkrete Vorschläge zu entwickeln, um Deutschland als Wirtschaftsstandort zu stärken. Im Fokus stehen dabei unter anderem eine moderne Arbeitswelt, die Stärkung der Sozialen Marktwirtschaft, die Sicherung von Fachkräften und der Abbau bürokratischer Hürden. Zum Vorsitzenden des Ausschusses wurde der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer gewählt. Seine Stellvertreterin ist die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.
Als arbeitsmarktpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist Biadacz bereits maßgeblich an der inhaltlichen Ausrichtung seiner Fraktion beteiligt. Mit seiner Berufung in den Bundesfachausschuss bringt er seine Expertise nun auch direkt in die programmatische Arbeit der CDU Deutschlands ein.
"Ein wettbewerbsfähiger Wirtschaftsstandort ist die Grundlage für unseren Wohlstand. Wer weiß das besser als wir im Landkreis Böblingen. Produktion, Forschung und Entwicklung treffen hier aufeinander. Dazu noch ein starkes Handwerk und ein vielfältig aufgestellter Mittelstand. Ich werde diese Erfahrungen im Bundesfachausschuss einbringen und bin mir sicher, dass wir gemeinsam viele wichtige Impulse setzen werden.", betont Biadacz.



